Nutze das letzte Quartal: Ich zeige Dir, wie Du noch in diesem Jahr Deine Depression überwinden wirst.
Nutze das letzte Quartal: Ich zeige Dir, wie Du noch in diesem Jahr Deine Angststörung überwinden wirst.
Ciao ich bin Steffi, ich bin Deine EX-IN Genesungsbegleiterin.
Aufgrund meiner Depression, Sozialphobie und Angststörung war meine Wohnung 10 Jahre lang mein Gefängnis.
Bis der erste Corona-Lockdown mir einen Weg aufzeigte, mit dem ich innerhalb weniger Wochen meine Depression und Angststörung aus eigener Kraft überwunden habe.
Seitdem ist meine Seele gesund.
Zum Glück, obwohl mir Corona mein Leben gerettet hat, ist diese Zeit für uns alle vorbei.
Aber wir haben September/Oktober; nutz doch einfach das letzte Quartal in diesem Jahr, um Deine Depression dauerhaft zu überwinden.
Während andere noch mit ihrer Winterdepression vor sich hin jammern, fängst Du an, Dir wieder Deinem Wecker zu stellen.
Während andere sich faul mit ihren schwarzen Dämonen auf dem Sofa vor Netflix und Konsole suhlen, Chips und Cola in sich reinkippen und meinen, die Depression ist eben ihr Schicksal. Stehst Du auf und übernimmst ab heute Verantwortung für Dein Leben, für Dein seelisches und körperliches Wohlbefinden.
Gemeinsam werden wir um den Weihnachtsbaum tanzen, Deine seelische Genesung und Dein glücklich sein, das Du Dir selbst gemacht hast, feiern.
Verständnis von Depression, Angststörung und Sozialphobie:
Ich bin Expertin aus Erfahrung, ich teile meine Definition von Depression, Angststörung und Sozialphobie aus eigener Erfahrung mit Dir:
Ich glaube, eine Depression entsteht, wenn wir aufhören, auf unser Bauchgefühl zu hören.
Ich glaube Gott, das Universum nutzt unsere innere Stimme als Sprachrohr, um mit uns in Verbindung zu treten und um mit uns zu kommunizieren.
Wenn wir auf die Welt kommen und uns unser Umfeld bislang nicht in eine Schublade gedrückt hat, wobei unsere Flügel brechen, bis dahin haben wir eine vollkommen natürliche Verbindung zu uns selbst.
Wir leuchten.
Kinder spüren sich, solange sie es dürfen.
Sie tun und verlangen intuitiv, was sie benötigen, was ihnen guttut.
Frag ein Kind, wie es sich fühlt, es wird immer authentisch sein und es kann Dir genau die Bedürfnisse nennen, die essenziell sind, um körperlich und seelisch gesund zu bleiben.
Eine Angststörung entsteht, wenn wir in unserem Elternhaus ständig Angst haben müssen; hat Mama schlechte Laune, schreit sie mich wieder an, kommt Papa wieder in mein Zimmer?
Wird mir mit Gewalt aufgezwungen, wann ich auf was Hunger haben muss. Wann ich Pipi zu machen habe, wann ich mich nicht zu gruseln habe. Wann ich keine Angst zu haben, habe, wann ich nicht das Sicherheitsgefühl durch Nestwärme spüren wollen, darf …
Gibst es keine liebevollen Umarmungen, gibt es nur ein Niedermachen, wie „Du schaffst das ohnehin nicht …“
Bei Kindern, die in einem toxischen Elternhaus auswachsen, kann sich die Angst- und Stress-Regulationsfähigkeit nicht richtig entwickeln.
Eine Angststörung und Depression entsteht, wenn wir immer dann, wenn wir als Kind intuitiv unsere natürlichen Bedürfnisse entsprechend eingefordert und uns gegeben haben, was wir benötigen, körperliche und physische Gewalt erfahren haben.
Unsere Bedürfnisse wurden mit körperlicher, toxischer Gewalt von Außen unterdrückt.
Eine Sozialphobie entsteht, wenn wir als Kind im Elternhaus Angst haben mussten und keine Sicherheit und Geborgenheit gespürt haben.
Wir haben gelernt, wir müssen vor bekannten, uns vertrauten Menschen Angst haben.
Wir können uns vor bekannten Menschen blamieren und müssen uns schämen, wir wurden von Bezugspersonen darauf getrimmt, nicht von Fremden.
Kinder, schon Kleinkinder suchen die Nähe von Menschen bei denen sie sich wohlig, geborgen und sicher fühlen.
Kinder gehen bei bestimmten Menschen automatisch auf Abstand, sie spüren toxische Menschen in ihrem Umfeld. Zum Beispiel, wenn sie der einen Tante partout nicht die Hand geben wollen.
Bei der einen Oma weinen sie, wenn sie abgeholt werden, bei der anderen Oma weinen sie, wenn sie bleiben müssen.
Ich habe als Kind am allerliebsten gemalt, je lauter es in meinem Elternhaus war, umso bunter und farbenfroher wurden die Bilder in meinem Kinderzimmer.
Ich konnte beim Kreativ sein weitestgehend um mich herum ausblenden, was meine posttraumatische Belastungsstörung hat entstehen lassen.
Lesen, Malen, Schreiben habe ich als Kind am allerliebsten getan.
Eine Depression entsteht, wenn wir nicht mehr auf unser Bauchgefühl hören. Wenn wir unsere innere Stimme ignorieren, entfernen wir uns vom Licht, von Gott; in uns wird es dunkel, schwarz; ein grauer Schleier überzieht unser Leben. Es fühlt sich an, als hätten wir schwere Kugeln mit Fesseln an unseren Füßen.
Wir sind nur noch fremdbestimmt, tun nicht mehr das, was uns guttut.
Wir befriedigen nicht mehr unsere natürlichen Bedürfnisse.
Wir tun nicht mehr das, wofür wir bestimmt sind, unser Warum, wieso wir auf dieser Welt sind.
Wir haben den Fokus nicht auf das, wofür wir brennen und was wir am allerliebsten tun.
Menschen, Mama, Papa, Lehrer, Mitglieder einer Glaubensgemeinschaft, »Freunde«, toxische Partner, die sich aufgrund von unserem stillen Schrei nach Liebe, die wir uns nicht selbst geben, die Klinke in die Hand reichen … diktieren uns, wie wir leben, glauben, lieben, fühlen sollen.
Wir spüren uns nicht, in uns sträubt sich alles gegen das Leben, das wir für all die anderen leben, nur nicht für uns.
Während des ersten Lockdowns hat Corona all das, was mich vorher krank gemacht hat, von mir ferngehalten.
Ich war ganz alleine nur mit mir, plötzlich habe ich meine innere Stimme wieder gehört, mein Bauchgefühl gespürt, mich gespürt.
Das Sprachrohr, das Gott, das Universum nutzt, um mit uns zu kommunizieren, ist nie weg; es bleibt, es wartet da in uns drin, bis wir uns selbst wieder richtig zuhören.
Wir wissen wieder, was wir benötigen, was unser Körper braucht, was unsere Seele benötigt.
Ab dem Moment wird es wieder hell in uns drin, der graue Schleier um uns herum verschwindet.
Ab dem Moment, wo wir uns wieder alles geben, was wir, unser Körper, unsere Seele braucht, um gesund zu sein.
Ab dem Moment wird die Depression verschwinden und kommt nie wieder.
Wie sich Dein Alltag auf Deine Depression und Deine Ängste auswirkt:
-- Du stehst morgens nicht zeitig auf, Du hast keine feste Morgenroutine.
Du gammelst den halben Tag im Bett vor Dich hin.
Du gibst Deinem Tag keinen Sinn.
Du hast nichts in Deinem Alltag etabliert, wofür Du brennst, was Du so sehr liebst, dass Du es am liebsten den ganzen Tag tun möchtest.
Du arbeitest nicht auf ein konkretes Ziel, das Erfüllen eines Traumes, hin.
Das alles fehlt Dir, um voller Vorfreude auf den Tag aus dem Bett zu hüpfen.
= Deine Depression bleibt ganz hartnäckig und bestimmt Dein Leben.
-- Du hüpfst nach dem frühen Aufstehen nicht unter die Dusche, Du putzt keine Zähne, Du hast keine frisch gewaschenen Haare, Du cremst Deinen Körper nicht liebevoll ein. Du lächelst Dir nicht glücklich und selbstbewusst in den Spiegel, wahrend Du Lippenpflege und Mascara aufträgst, weil Du nichts Sinnvolles für Dich und andere heute tun wirst.
Du stinkst weiter im Schlabberlook.
= Du fühlst Dich eklig, bäh, Deine Depression bleibt ganz hartnäckig und bestimmt Dein Leben.
--- Entweder isst Du den ganzen Tag gar nichts oder Du schaufelst wie ein RTL 2-Hartz 4-Klischee, Chips, Süßigkeiten, Fertigzeug, Energiedrinks und Cola in Dich rein.
Während Du vor der Konsole und Streaming-Diensten verblödest.
Dein Körper bekommt nicht genug Wasser, um die Bausteine, die Nährstoffe aus einer regelmäßigen vollwertigen Ernährung zu verteilen, überallhin, damit Dein Organismus alles hat, um gesund zu sein.
= Deine Depression bleibt hartnäckig und bestimmt Dein Leben.
--- Du warst den ganzen Tag faul, Dein Magen verarbeitet, die ganze Nacht den Müll, den Du in Dich hereingeschoben hast.
Du hast nichts Erfüllendes, Sinnvolles getan.
Du hast wieder mal einen ganzen Tag komplett ohne eine feste, DEINE feste Tagesstruktur, perfekt auf Dich, Deine Bedürfnisse und Leidenschaften angepasst, vergeudet.
Du hast nichts Schönes erlebt, keinen Beitrag für die Allgemeinheit geleistet.
Du stinkst, Du bist immer noch Asi Bäh.
Du kannst bei dem Versuch einzuschlafen an nichts Schönes denken, was Du erlebt, gemacht hast, was Dich stolz macht.
Stattdessen dreht sich Dein Gedankenkarussell. In Deinem Kopf spielen sich die Ursachen für Deine posttraumatische Belastungsstörung ab, wie in täglich grüßt das Murmeltier, Du kannst den inneren Film nicht stoppen.
Es fühlt sich so an, als ob starke Männer Deinen Kopf Richtung Bildschirm mit Gewalt festhalten und Du Deine Vergangenheit sehen und hören musst.
Du bist gefangen in einem toxischen Umfeld von Menschen, die Dir nicht guttun, schlechten Gewohnheiten und einer fehlenden gesunden Tagesstruktur und Routine, die diesem Gedankenkarussell sofort den Stecker ziehen würden.
= Deine Depression bleibt ganz hartnäckig und bestimmt Dein Leben.
Nutze das letzte Quartal in diesem Jahr, um Deine Depression zu überwinden.
Nutze das letzte Quartal: Ich zeige Dir, wie Du noch in diesem Jahr Deine Angststörung überwinden kannst.
--- Stell Dir vor, Du stellst Dir für morgen und für die Zukunft Deinen Wecker.
Du hüpfst voller Vorfreude auf Deinen Tag unter die Dusche, Du stehst vor dem Spiegel mit fluffig frisch duftenden Haaren, streichst mit Deiner Zunge über Deine glatten sauberen Zähne.
Während Du Deine Wimpern tuschst und eine Lippenpflege aufträgst, mit einem Hauch Rose. Deine Haut ist vom Eincremen, Baby zart.
In Deiner sauberen, aufgeräumten Wohnung, in der Du Dich wohlig, geborgen, zu Hause fühlst.
Du genießt in aller Ruhe ein leckeres gesundes Frühstück, während Du Dir liebevoll den Tisch deckst, tanzt und singst Du zu der Musik, die Dein Radio für Dich spielt.
Nach dem Frühstück bist Du noch energiegeladener. Auf Dich wartet Dein Alltag, gefüllt mit den Dingen, die Du am allerliebsten tust, die Du schon als Kind gerne gemacht hast. Ein Hobby, eine Leidenschaft, die Du liebst, wofür Du brennst.
Du machst davon eine Mittagspause, mit einer leckeren Brotzeit, einer Tasse Tee, einem Spaziergang durch die Herbstluft, Du hüpfst durch die Laubblätterhaufen.
Du kommst mit einer roten Nase und einem GLOW im Gesicht zurück in Dein Zuhause.
Du bist mit neuem Sauerstoff aufgefüllt.
Den Nachmittag bis zum Abendessen gehst Du wieder Deiner Leidenschaft nach, ein kreatives Hobby: Malen, Schreiben, Nähen, Stricken, Steine bemalen.
Vielleicht machst Du einen Onlinekurs, lernst mit Fachbüchern, stillst Deinen Wissensdurst, um Neues zu lernen, was Dich schon immer interessiert hat, oder Du frischst alte verschüttgegangene Kompetenzen auf.
Du machst Feierabend, Du kochst Dir ein richtig leckeres Abendessen.
Du genießt dazu ein Glas Rotwein am Tisch ohne Medien. Nur Du mit Dir.
Bevor Du ins Bett gehst, beantwortest Du hier:
das ciaovita 4 Wochen Tagebuch
drei Fragen, um Deinen Tag zu reflektieren.
Du wirst glückselig einschlafen, mit voller Dankbarkeit für Deinen Tag.
Morgen wachst Du auf, vermutlich sogar bevor Dein Wecker klingelt, voller Vorfreude auf den nächsten Tag/ auf Deinen Tag.
Nutze das letzte Quartal, um Deine Depression zu überwinden.
Nutze das letzte Quartal: Ich zeige Dir, wie Du noch in diesem Jahr Deine Angststörung überwinden kannst.
Alles, was Du dafür brauchst ist hier:
das süße Leben lernen ohne Angst, mit Tagesstruktur und Routine.
Zieh es durch bis Weihnachten.
Ausblick
Im neuen Jahr, im ersten Quartal des neuen Jahres, stehst Du seelisch gesund vor Deinem Leben, das wie ein Buch mit rosa Blankoseiten vor Dir liegt.
Im ersten Quartal im neuen Jahr gestaltest Du Dein Visionboard,
So wirst Du nie wieder erneut an einer Depression erkranken.
Das sage ich Dir als Deine EX-IN-Genesungsbegleitern.
Im Corona-Lockdown bin ich genesen, diese Zeit ist schon lange vorbei und meine Depression, Angststörung und Sozialphobie sind bisher nie wieder aufgetaucht.
Ich bin kein Alien, was ich kann, kannst Du schon lange.
Fazit